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Einsatztagebuch

Hochwassereinsatz

HOCHWASSER-Alarm

Einsatznummer: 02-2024
Einsatzart:
Hochwassereinsatz
Einsatztyp:
KatS-Einsatz
Einsatztag:
06.06.2024 - 06.06.2024
Alarmierung:
Alarmierung durch Koordinierungsstelle/Lagezentrum
am 06.06.2024 um 05:30 Uhr
Einsatzende:
06.06.2024 um 23:59 Uhr
Einsatzregion:
Gewässer ohne Regelwachdienst
Einsatzort:
Donauwörth
Einsatzgrund:
Gegen Mittag kam der Einsatzbefehl mit Verlegung an in den Bereich des Ortsteils Zusum. Dort hat das Wasser die Radwege und Straßen überflutet und die kleine Ortschaft von der Außenwelt abgeschnitten. Auftrag war, die örtlichen Politiker, darunter den Bürgermeister und Landrat, sowie einige Seelsorger zu den eingeschlossenen Anwohnern überzusetzen.
Bei einer ausgiebigen Erkundung der Umgebung durch die Strömungsrettertrupps wurde festgestellt, dass die Überflutete Fläche aufgrund von Unebenheiten im Gelände stellenweise nicht für einen Einsatz mit dem Motorrettungsboot geeignet ist. Man entschied sich dazu, die Personen mit den kleinen Rettungsbooten der Kategorie I per Strömungsretter schieben überzusetzen. Per Shuttle-Betrieb wurden so nach und nach die örtlichen Politiker und Seelsorger in das eingeschlossenen Dorf übersiedelt.
Eingesetzte Kräfte
    Eingesetzte Einsatzmittel

    Kurzbericht:

    Am vergangenen Donnerstag 06.06.2024 wurden wir zusammen mit dem #Wasserrettungszug Mittelfranken zu einem Hochwassereinsatz nach Donauwörth alarmiert.
    Nachdem sich die Gliederungen gegen 5:30 Uhr am Sammeltreffpunkt in Pleinfeld eingefunden haben, verlegte der Zug als geschlossener Verband Richtung #Donauwörth.
    Der Wasserrettungszug #Mittelfranken setzte sich aus 10 Fahrzeugen zusammen, darunter die Führungskomponenten und die Transport-Logistik-Einheit. Außerdem beinhaltet der Zug einen Tauchtrupp, zwei Strömungsrettertrupps sowie zwei Bootstrupps. Es waren Motorrettungsboote der Kategorie I (klein) und II (groß) dabei, um für alle Eventualitäten gerüstet zu sein. Wir stellten einen Bootstrupp mit unserem Motorrettungsboot Kat II "Willy Neitzsch".
    Gegen Mittag kam der Einsatzbefehl mit Verlegung an in den Bereich des Ortsteils Zusum. Dort hat das Wasser die Radwege und Straßen überflutet und die kleine Ortschaft von der Außenwelt abgeschnitten. Auftrag war, die örtlichen Politiker, darunter den Bürgermeister und Landrat, sowie einige Seelsorger zu den eingeschlossenen Anwohnern überzusetzen.
    Bei einer ausgiebigen Erkundung der Umgebung durch die Strömungsrettertrupps wurde festgestellt, dass die Überflutete Fläche aufgrund von Unebenheiten im Gelände stellenweise nicht für einen Einsatz mit dem Motorrettungsboot geeignet ist. Man entschied sich dazu, die Personen mit den kleinen Rettungsbooten der Kategorie I per Strömungsretter schieben überzusetzen. Per Shuttle-Betrieb wurden so nach und nach die örtlichen Politiker und Seelsorger in das eingeschlossenen Dorf übersiedelt.
    Da sich im Laufe des Tages die Hochwasserlage im Raum Günzburg entschärft hatte, durfte der Wasserrettungszug mit seinen 42 Einsatzkräften nach einer ausgiebigen Dusche im Freibad wieder nach Hause verlegen.

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